Seit 1995 fanden um die 20 - 25 polizeilich in Füssen und Schongau gemeldete Anschläge gegen die Kunst,- Haus und Gartenanlagen von Christian Chuber in Lechbruck, Roßhaupten und speziell in Bernbeuren statt. An der Via Claudia Augusta, Via Damasia VIA DAMASIA 1996 in Lechbruck/Bernbeuren 1 Anschlag mit Totalzerstörung, im Kunstpark Roßhaupten 1999 ca. 7 Anschläge, der Villa Damasia Bernbeuren ab 1995 ca. 12 Anschläge und Zerstörungen, Diebstähle, und der Area Damasia Bernbeuren ab 2000 ca. 8 Anschläge, Zerstörungen. Von den Gemeindeverwaltungen kam nur beredtes Schweigen, resp. versteckte bis offene, ja formelle Soldidaritätsbezeigungen mit den bekannten Täterschaften.
Ab 1989 sukzessiver Aufbau des Haus der Kunst/Villa Damasia, und 2000 des Sculpturenparks Area Damasia
In Planung, Ausführung und Erhalt. Bernbeuren-Schongau
Bilder online Villa Damasia, Galerie Damasia, Museum Damasia
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Mit faktisch hohenAufwendungen in Zeit- und Materialinvestition.
1987 - 1994 Planung, Entwürfe, Zeichnungen, Pläne eines neuen antiken Hauses;
1995/96 Zerstörungsversuch der Gemeindeverwaltung Bernbeuren an der patentierten Säulentektur,
und Rettung durch ein Gutachten von Prof.Dr. B. Kerber Berlin und das Votum von Landrat Luitpold
Braun "..es sieht aus wie in Ephesos.
Besucherstimmen zu Chuber, Besucherbuch
1998 Der 2. Bürgermeister von Lechbruck Vogt zum Bernbeurer Steuerberater Kirchner:
"Da
komme ich nach Bernbeuren, ja was habt ihr denn da....ein Schloß... mit diesen Lichtern".
2012 Mann aus Steingaden: "...hier sieht es aus wie Schloß Linderhof, wunderbar, einmalig, Respekt" ;
wiederholter Besucher.
2012 Jürgen Böcker, Ulm: "Klasse, das gefällt mir richtig gut", "ein Lebenswerk; so viel Licht".
2013 Januar, Ehepaar aus Rettenbach: "Das ist das Schloss von Bernbeuren...das Bernbeurer Schloss.....";
wiederholte
Besucher im August.
23. August 2013 Ruth aus Ulm: "Ein Märchenschloß mit wunderbaren Details. Man braucht viel länger als
eine Kaffeepause um alles entdecken zu können".
Auerberglandprojekt EU-Leader (und die amtlichen Veranstalter).
Nachweis: Via Damasia – Studie Chuber 2009, Seite 68
„Sodaß diese Spur bereits auf einen Verbindungsweg zwischen „Damasia“ und der „Via Claudia Augusta“ hinweisen
kann, der bislang nicht gefunden worden ist.
Linksseitig des Weidachbaches heißt auch, ein frühes Überqueren des Baches unmittelbar am Fuß der Auerbergerhebung (siehe römischer Münzfund unterhalb in der Alpenblicksiedlung ca
1984), möglicherweise bei der heutigen Schwabenstraßensiedlung, römischer Umgehung von Sumpf,- und Auentiefen oder Flussniederungen entspricht.
Schon Dr. Ulbert diskutierte einen Weg Richtung Lech: „Die Via Claudia… War dies die Routenführung von
Anfang an, dann muss es eine mindestens 6km lange Zubringerstraße zum Auerberg gegeben haben…
Bei der kurzen römischen Siedlungsdauer des Auerberges von nur knapp 30 Jahren hat man die Zufahrtswege wohl kaum zu sehr stabilen Strassendämmen ausgebaut.“
Erste Einbeziehung "roher Felsen" als Unterbau und neuer Teil der Sculpturen im Außenraum (Rückbezug auf frühe Kindheitserfahrungen beim Bergsteigen mit der Familie
in den Alpen); Kunst in Korrespondenz und Koproduktion mit der Natur,
Naturschönheit: Ausgesuchte Felsen in kantiger Form; Erfindung der "Via Damasia" als mindest
zeitgleicher römischer Strassenabzweig der einzigen römischen
Kaiserstrasse nördlich der Alpen "Via Claudia Augusta" nach
Damasia/Auerberg. Im Kontext "Kunst/Sculpturenstrasse" VCA. Sie
kongruiert mit der Geschichte.
Bei der Eröffnung sind die Vertreter der bayerischen Regierung "aus dem Häuschen" - deshalb fragen
sie um Ausstellungsverlängerung, bieten einen Ankauf und beabsichtigen die Übernahme in Form einer Dauerausstellung.
1950 | geboren im bayerischen Schwaben |
1971 | Reisen nach Skandinavien und Italien |
1974 |
Kunststudium in München, Kassel und Berlin (HdK) Reisen durch West- und Südeuropa, den Balkan, den Orient und Südasien |
1987 |
Remise Keller, Berlin Abraum St. Petri, Lübeck Bildsäulen, Musik J. Strauß, im Zyklus Raumdialoge u.a. mit Arnulf Rainer, Klaus von Bruch, Rune Mields, Günther Uecker, Herman Nitsch |
1991 |
Galerie Querhaus, Berlin 1 Monat im Keller Galerie Prima Kunst, Kiel Form Blatt |
1992 |
Wiebe Halle, Berlin Atelier, u.a. mit M. Abramovic |
1995 |
Geiselstein, Bernbeuren Kunst am Kran |
1996 |
Via Claudia Augusta, Lechbruck Via Damasia |
1998 |
Haus der Kunst, Bernbeuren Architektur ist Lichtsculptur |
und insgesamt Vereitelung des projektierten staatlichen Ankaufs.
Ein organisierter Sabotageakt -
parallel der gezielten Spaltung der unteren Behörden, Gemeinde, Landratsamt in die obenen Behörden der
Regierung und des
Amtes für ländliche Entwicklung in München.
Sculptur links; sie wurde eigens am Boden drapiert und gleich einem Spottvers mit dem Beiblatt beheftet -
2004 Kunstprozeß gegen die Gemeinde Bernbeuren/Freistaat Bayern Bürgermeister
Schmid wegen der amtlichen Bekämpfung und Zerstörung von „Area Damasia vor dem Bayerischen Verwaltungsgericht München. Siehe unter chuberchristian.de.tl., Schriftliche Belege.
(Vorwurf: Umweltvergiftung, Schande. Und hinlänglich Indiz des Bildungsstandes, niederer Instinkte der Gemeindeführung und ihrer Helfer, vornehmlich aus der herrschenden Baubranche - Argument in der Presse: KZ)
Dabei ist Area Damasia ein Auerberglandprojekt, mit Schmid eröffnet, und Hilfestellung in puncto des Ausrufs des Tourismussprechers Jochen Trumm, Leader :
"...Entwicklung unseres Raumes "Alleine, aus eigener Kraft -
das schaffen wir nicht!")
Die hohen VorausInvestitionen Chubers, einer Kulturentwicklung auf die Beine zu helfen, wurden
nicht mit den später überwiesenen EU-Förderungen beglichen, sondern unterschwellig bekämpft, mit Vernichtungsstrategien und laienhaften Kopier-attitüden kommentiert.
2004/5 Nachbar F. Automechaniker (Umfeld Gemeinde) über eine Zaunerstellung von Chuber im Tennisclub:
"Da macht doch der Gratler diesen Zaun...doch
der darf das, ich habe extra nachgefragt". Dazu Suiter H., Vorsitzender des
Clubs, " Der hat in Berlin zuviel Hasch genommen."
2004/5 Auch als Reaktion des gewonnenen Kunstprozesses: 2 mal eine Zerstörung des Gartenzaunes von Chuber die eine gemeinschaftliche Täterschaft auf alle
Anschläge hin indiziert - was direkt die Täterschaft aus dem gemeindlichen Umfeld
der unmittelbaren Nachbarschaft verweist.
Schrift auf Plexi-Glas in Edelstahlrahmen. Allgäuer Zt. MOD. Area Damasia Sculpturen am Berg
.
2010 Stapf (Bauarbeiter der Fa. Suiter) zu Chuber, "hau bloß ab von hier und verschwinde, damit mir dich nicht
mehr sehen müssen...; -wenn du so weitermachst, brauchst du dich nicht wundern,
wenn ich dir ein (Holz)Scheit
an den Kopf werfe."
Stapf zu einem Nachbarn (R.), "Wenn ich von dem (Chuber) einen Brief bekomme, öffne ich ihn nicht, sondern zerreiße ihn und werfe ihn in den
Papierkorb". Streitsucht ist Programm.
Ein anderer, B. (Umfeld Gemeinde), "Es herrscht Krieg". Einstellung," Wir riskieren alles".